Die Frau hinter der Kamera
Darf ich mich vorstellen?!
Andrea Schmitt
Einfach Andrea
Lass uns „Du“ sagen!
Hier siehst Du mich, fotografiert von einer Nachwuchsfotografin: meiner tollen, 11-jährigen Tochter
Du siehst: ich bin ungeschminkt, unretuschiert, unperfekt….
Aber ein herzlicher Mensch, Mutter zweier toller Kinder
und eine gute Fotografin mit viel Erfahrung in der Portraitfotografie.
Über mich
EIGENTLICH habe ich ja Architektur studiert und mein Diplom gemacht...
... und EIGENTLICH habe ich schon von Kindesbeinen an gern fotografiert!
Aber meine Fotoleidenschaft habe ich erst nach dem Studium wiederentdeckt. Und als mein Mann mir 2008 zu Weihnachten meine erste digitale Spiegelreflexkamera schenkte, wusste ich: das ist es was ich will!
Bei (ohne Übertreibung!) -18°C ging ich im Sonnenaufgang raus um erste Fotos zu schießen… Und die Kälte war nichts gegen die Euphorie, die mich gepackt hatte. Ich konnte gar nicht aufhören zu fotografieren;
ich war angekommen...
... nein, noch nicht ganz.
EIGENTLICH wäre ich eine fröhliche Hobby-Architektur- und Natur-Fotografin geblieben; das ist ja auch ne schöne Sache!
Aber dann wurde ich schwanger – wars das also mit der Fotografie? Es war...
Der Beginn meines Berufes.
Im Geburtsvorbereitungskurs lernte ich viele nette Frauen kennen. -und eine davon traute sich, mein erstes Model zu werden.
Da hatte es mich schon wieder gepackt: Wieder diese Euphorie und das Gefühl, Glück in Bilder fassen zu können… Wow!
Sechs Wochen vor meinem eigenen Geburtstermin kroch ich auf dem Boden herum und kletterte auf Stühle; stundenlang. Und es machte mir und meinem Model einen Heidenspaß!
Und auch das Ergebnis tat einfach gut.
Fotos von einem spitzrunden Babybauch, von Spannung und Vorfreude auf ein wundervolles Wunschkind.
Eines der größten Komplimente machte mir diese Mutter als sie nach anderthalb Jahren sagte: „Du, ich hab mir letztens wieder ein paar von Deinen Bildern entwickeln lassen, die sind so schön.“
Angekommen!
Das ist jetzt 11 Jahre her.
11 Jahre, in denen ich viel erlebt und sehr sehr viel gelernt habe - und in denen ich nichts von der Euphorie des allerersten Fotoshootings verloren habe.
Diese Euphorie macht sich in vielen Dingen bemerkbar: die Begeisterung und Intensität, mit der ich jeden Fototermin vorbereite, mit meinen Kunden rede, immer neue Fotomotive entdecke… und in der Energie, die ich auch nach einem langen, anstrengenden Fototag noch habe.
Und wo ich heute stehe? Genau am richtigen Ort.
Ich fühle mich voll und ganz angekommen; privat und beruflich.
Ich wohne vor den Toren Marburgs, in einer Gegend, die ich mir schöner, offener und freundlicher kaum vorstellen kann.
Habe einen wunderbaren Mann und zwei traumhaft quirlige, pfiffige Kinder.
Im Frühling 2018 habe ich die Weichen gestellt:
mein ungutes Gefühl, dass KiTa-Fotos, die im Minutentakt nach Namenslisten gemacht werden, wie ich es in der KiTa meiner Kinder gesehen hatte, nicht kindgerecht sind, hat mich zu zwei fantastischen Fotografen gebracht: Maike und Neele Frisch.
Sie haben mir gezeigt, dass es da noch etwas ganz anderes gibt:
Natürliche Kinderfotografie im freien Spiel
Nun fotografiere ich mit heller Begeisterung in KiTas. Genau so, wie ich es schon früher mit allen anderen Kunden gemacht habe: mit Zeit, Einfühlung und Spaß - an Orten, an denen sich die Menschen wohl und gelöst fühlen.
Es gibt nichts Schöneres!
Auch die Rückmeldungen machen mich glücklich.
- Die der Eltern: „unser Kind war ganz begeistert, du machst das toll“
- Die der Erzieher*innen: „Andrea (…) arbeitet meiner Meinung nach in ihrem Bereich sehr kindgerecht. So eine Fotografin hatten wir noch nie und ich freue mich tatsächlich immer, wenn Andrea kommt.“ Eva aus Marburg
„Andrea schafft es mit ihrer ruhigen und beobachtenden Art im passenden Moment den Auslöser zu drücken. Sie lässt der Person vor der Kamera Zeit sich zu öffnen und authentisch zu bleiben. Ihre Bilder sind wunderschöne Momentaufnahmen, welche natürlich nicht gestellt sind, Jedes ihrer Bilder ist ein Kunstwerk! Ich kann sie sehr weiterempfehlen!“ Ayse aus Marburg - Die der Kinder: „das war so schön mit der Fotografin“ und „Andrea, wann kommst du wieder?“